Kante, die durch Hobeln, Sägen oder Schleifen abgeschrägt wurde.
Stützende sich kreuzende Hölzer, die den Fensterflügel in vier Flächen einteilen.
Girlande bzw. „Gehänge“ von Blumen, Früchten oder drapiertem Vorhangstoff. In Möbeln des Barock, Klassizismus, Empire und Jugendstil als geschnitztes Dekor vorkommend.
Ornament am oberen Ende eines Möbelstückes, zumeist gedrechselt, geschnitzt oder aus Metall gefertigt.
Muster, das sich aus min. zwei Reihen von Streifen bildet, die um 90° gedreht aufeinander zu laufen und die um 45° zur Längsausrichtung verlaufen.
Fitschenbänder werden auf überfälzte Fenster oder überfälzten Türen angebaut. Zum Einbau der Bänder benötigt man einen Fitschenbeitel.
Werkzeug zum Einbau von Fitschenbändern
Bezeichnung für eine dünne Schicht aus so genannten „gutem Holz“, die auf Holz minderer Qualität, auf Sperrholz oder auf Holz mit weniger schöner Maserung aufgeleimt wird, um dadurch dieses zu veredeln.